Horizont erweitert

Der Gründungswettbewerb der Uni Göttingen Lift-Off feiert seinen fünften Geburtstag – und zieht eine durchweg positive Bilanz: mehr Preise, weitere Sponsoren, die Teilnehmerzahl hat sich verdreifacht. Das Thema Gründen spielt heute an der Georgia Augusta eine größere Rolle.

Beim Lift-Off geht es nicht nur um Coaching, Businesspläne und Preisgelder, sondern es geht auch darum, Öffentlichkeit herzustellen für viele tolle und wirtschaftlich tragfähige Ideen, die in der Universität und ihrem Umfeld entstehen. In fünf Jahren hat das Team um Christina Qaim mit Lift-Off eine wichtige Institution geschaffen, die nicht wieder abgeschafft werden kann.

Johannes Loxen, Geschäftsführer der SerNet GmbH und Mentor im Rahmen des Lift-Off

Nach fünf Jahren lautet die Bilanz: Der Lift-Off lohnt sich! Jedes Jahr aufs Neue berichtet faktor als Medienpartner über die spannenden Gründungen, die aus der Uni Göttingen hervorgehen – und so langsam starten einige von ihnen richtig durch, während andere, gerade aus dem Life-Science-Bereich, einfach viel Zeit brauchen. Aber auch sie wurden durch das regionale Gründerökosystem und nicht zuletzt durch den Lift-Off-Wett­bewerb auf den richtigen Weg gebracht.

„Eigentlich wollten wir das Thema Gründungen nur unter Studierenden bekannter machen“, erzählt Martin Stammann von der Gründungsförderung der Uni Göttingen und erinnert sich an die bescheidenen Anfänge zurück. „Der Wettbewerb war zunächst eher klein gedacht“, ergänzt sein Kollege Simon Bohn – also mit geringen Budgets für die Teams. Doch aus diesen beschaulichen Anfängen hat sich deutlich mehr entwickelt. Sponsoren wurden aktiv angesprochen, um mehr Anreize für hochwertige und ernsthafte Gründungsvorhaben zu schaffen. Die Bereitschaft aus der lokalen Wirtschaft war da, sich mit Preisgeldern – zuletzt 30.000 Euro –, aber auch mit ihrem Know-how als Mentoren für die Gründungsteams einzubringen. Gerade dieser Zugang zu
Erfahrungen im Businessbereich und damit die Chance, klassische Stolpersteine bei der Unternehmensgründung selbst zu vermeiden, wird von den Teams geschätzt.

Mit einer weiteren Differenzierung der Bewertungs­kategorien wurden nicht nur studentische Teams angesprochen, sondern explizit auch wissenschaftliche – hier hat man vor allem den Life-Science-Bereich im Blick, wie auch die Einführung des entsprechenden Sonderpreises deutlich macht. „Göttingen und die Life Sciences gehören einfach zusammen“, sagt Bohn. Doch auch auf andere Entwicklungen hat die Gründungsförderung mit der Zeit reagiert, indem sie einen weiteren Sonderpreis, den ,Social Entrepreneurship‘ sowie zwei Publikumspreise eingeführt hat. Und in diesem Jahr geht die Ausdifferenzierung weiter: Ein Sonderpreis ,Zukunftsfähige Landnutzung‘ ist hinzukommen.

Während sich studentische Teams recht leicht begeistern lassen, ist die Überzeugungsarbeit bei Professoren, Postdocs und Doktoranden deutlich aufwendiger. Die alte Elfenbeinturm-Vorstellung, dass es ,pfui‘ ist, aus Wissenschaft ein Unternehmen zu machen, steckt noch immer in einigen Köpfen. Doch haben die letzten fünf Jahre eines gezeigt: Die Köpfe werden offener. Kamen bei der allerersten Wettbewerbsrunde nur fünf Teams aus Wissenschaftskreisen, ist die Teilnehmerzahl dieses Jahr erstmals zweistellig. „Es ist nach wie vor ein mühseliger Prozess, aber wir sehen klar, dass das Interesse zunimmt“, sagt Bohn. Insgesamt hat sich die Teilnehmerzahl verdreifacht. Und auch die Identifikation der Teilnehmer mit dem Wettbewerb ist gestiegen. Während anfänglich rund die Hälfte der Teams im Laufe des Verfahrens ausgeschieden sind, sind 2021 von den 29 ursprünglich angemeldeten Teams immer noch 26 dabei.

Die Veränderungen, die Lift-off seit seiner Gründung durchgemacht hat, sind mehr als nur eine nette Spielerei. „Wir sind in Göttingen mit unseren Ausgründungsbemühungen – und die schließen die anderen Hochschulen mit ein – deutschlandweit inzwischen ins Mittelfeld aufgerückt, während es zuvor nur ein unbedeutendes Randthema war“, erklärt Stammann. Das zeigten Rankings, die die Anzahl der Ausgründungen, bezogen auf die Zahl der Wissenschaftler und Studierenden, berücksichtigen. Bei den Preisgeldern spielt man hingegen schon in den Top Ten mit. „Der Gründungs­gedanke wird bei uns noch nicht – wie etwa an der TU München – bei jedem Projekt mitgedacht, aber wir sind einen großen Schritt in diese Richtung vorangekommen.“

Die beiden Gründungsberater sind sich sicher, dass weitere Erfolge im Sinne zunehmender Ausgründungsaktivitäten nur eine Frage der Zeit sind – wenn am Thema weiterhin konsequent gearbeitet wird. Das heißt, das Investorennetzwerk zu stärken, aber auch die neue Start-up-Strategie des Landes Niedersachsen zu nutzen. „Es tut sich etwas“, erklärt Stammann. „Zusammen mit dem Land können wir in den nächsten fünf Jahren noch einmal einen weiteren großen Schritt vorankommen.“

Der Lift-Off-Gründungswettbewerb an der Universität schafft eine Möglichkeit des Transfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Entrepreneurship wird gefördert, es wird das Marktpotenzial identifiziert und ein tragfähiges Geschäftsmodell überlegt. Wenn dann gleichzeitig auch die Bindung der Studierenden an Südniedersachsen gestärkt wird, verspreche ich mir neue Impulse, Innovationen und kreative Köpfe für die regionale Wirtschaft.
Marc Diederich, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Göttingen

Lift-Off wurde vor fünf Jahren gestartet und als wichtiger Gründungswettbewerb Göttingens etabliert und spielt deshalb im Gründungsökosystem eine wichtige Rolle. Eines der herausragenden Göttinger Kompetenzfelder ist dabei der Bereich Life Science. Aus unserer Sicht eines der wichtigsten Zukunftsthemen für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Göttingen.
Ursula Haufe, Geschäftsführerin der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen

 

Die Gewinner des Lift-Off 2021

1. Platz Potenzial: Magnus
Idee: ein Desinfektionsmittelspender, der die herkömmliche Türklinke ersetzt.

2. Platz Potenzial: BSF Cycle
Idee: Züchtung der schwarzen Soldatenfliege, die organische Abfälle in Schwellenländern verwerten soll. Ihre Larven sollen für die Tierfutter­erzeugung genutzt werden.

1. Platz Wissenschaft: Koiotech
Idee: ein innovativer Scanner zur visuellen Größenbestimmung von Kartoffeln.

2. Platz Wissenschaft: Q3 Labs
Idee: Softwareanwendung, mit der die Aufgaben eines Forschungslabors automatisiert werden können.

Sonderpreis Life Science: Myofarm
Idee: Ein Verfahren zur Medikamentenentwicklung an miniaturisierten Herzmuskeln aus menschlichen Stammzellen.

Sonderpreis Social Entrepreneurship: Open Hearing Project
Idee: Den globalen Markt für Hörhilfen mithilfe einer kostengünstigen Innovation bestehend aus Smartphone und App zu revolutionieren.

Sonderpreis Zukunftsfähige Landnutzung: LarvaeLoop
Idee: Eine kombinierte Züchtung verschiedener Fliegenlarven zur Verwertung organischer Abfälle für die Tierfutterindustrie.

Publikumspreis Potenzial: Magnus

Publikumspreis Wissenschaft: Koiotech

Was ist aus den Siegern der vergangenen Jahre geworden?

faktor hat drei vielversprechende Gründungen aus dem bisherigen Lift-Off-Wettbewerb noch einmal unter die Lupe genommen.

Lichtschalter im Ohr

Die Gründer von OptoGenTech wollen vor allem eins: das Hören für Taube und Schwerhörige verbessern. Ein ehrgeiziges Ziel, dem insbesondere eine Hürde im Weg steht: die hohen Entwicklungskosten.

Medizintechnikprodukte zu entwickeln braucht einen langen Atem – und kostet viel Geld. Einen langen Atem hat das Team von OptoGenTech schon unter Beweis gestellt: Seit 2009 arbeitet ein Team um Professor Tobias Moser an der Uni Göttingen an der Revolution im Innenohr und damit daran, das Hören für Taube und Schwerhörige deutlich zu verbessern.

Die bisherige Technik des Cochlea-Implantats (CI) arbeitet mit elektrischen Impulsen, die die Hörnerven im Ohr anregen. Allerdings kann die Technik Töne nicht so genau ansteuern. „Viele Patienten haben aufgrund der fehlenden Präzision Hörprobleme, wenn sie etwa von mehreren Sprechern umgeben sind oder wenn sie Musik hören“, erklärt Daniel Keppeler, Mitgründer von OptoGenTech. Eine Alternative könnte Licht sein, mit dem sich einzelne Tonfrequenzen viel zielgenauer anregen ließen. Einziger Haken: Die Hörnerven sind nicht lichtsensibel.

Die Lösung kommt aus dem Meer. Bei einer Algenart wurde ein lichtsensibles Protein in der Zellhülle entdeckt. Trifft Licht auf das Protein, wird ein elektrischer Impuls in der Zelle ausgelöst. OptoGenTech macht sich dieses Protein zunutze und schleust es in die Hörnervenzellen ein, wo es in die Zellhülle eingebaut wird und auf Lichtsignale reagieren kann. Im Rattenversuch ließ sich bereits zeigen, dass die Hörqualität mit Lichtreizen vergleichbar gut funktioniert wie das akustische Hören bei gesunden Tieren.

Was einfach klingt, hat Jahre an Forschungsarbeit erfordert. Erst 2016 entstanden Überlegungen, das Prinzip in die klinische Anwendung zu bringen. 2019 wurde OptoGenTech gegründet, nahm gleich an Lift-­Off teil und wurde mit dem Sonderpreis ,Life Science‘ prämiert. Das und die weitere Gründungsunterstützung in Göttingen haben dem Start-up sehr geholfen. „Bis dahin hatten wir das Projekt nur auf Fachkongressen vorgestellt“, erzählt Keppeler. „Der Wettbewerb und das Feedback haben uns sehr dabei geholfen, daraus einen Business Case zu machen.“ Gerade vor dem Hintergrund, dass OptoGenTech einen starken Industriepartner sucht, um die hohen Entwicklungskosten zu stemmen, eine gute Sache.

Doch genau da hakt es noch. Von einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag geht das Team aus, um die Technik vom Nagetier auf den Menschen zu übertragen und in die klinische Testung zu gehen – damit rechnet Keppeler gegen Ende 2025. Bis zur Marktzulassung könnten die Gesamtkosten dann bei einem höheren zweistelligen Millionenbetrag liegen.

Dem steht das Marktpotenzial gegenüber. „Unsere Hoffnung ist, dass die neue Technik die alte komplett ersetzen wird“, so der Gründer. Aktuell ist weltweit bei rund 700.000 Menschen ein CI implantiert – dieser Markt im Volumen von rund zwei Milliarden Euro soll Schätzungen zufolge bis Ende der 2020er-Jahre, wenn OptoGenTech auf den Markt kommen will, bei etwa vier Milliarden Euro liegen.

www.optogentech.de

Tätowierung auf Zeit

Das Tattoo als kurzfristiges Lifestyle-Accessoire – made in Göttingen: Das Start-up Inkster hat eine Tinte entwickelt, die nach kurzer Zeit wieder verschwindet. So kann jeder einmal diese Kunst am eigenen Körper ausprobieren.

Für das Grundproblem, ob und wo man sich ein Tattoo stechen lässt, haben Michael Noack (Foto r.) und Melvyn Wittwer (l.) eine Lösung gefunden – das vegane, biologisch abbaubare Tattoo auf Zeit. Wittwer und Noack haben sich im BWL-Studium an der Uni Göttingen kennengelernt. Als sie zusammen ein Auslandssemester in den USA machten, wollte sich Melvyn Wittwer eigentlich ein Tattoo stechen lassen. „Doch dann kamen die klassischen Fragen nach dem Motiv und der Stelle auf“, erzählt Wittwer. „Da habe ich mich gefragt, ob es nicht eine Alternative gibt, um das zu testen.“

Die gab es noch nicht, aber bei der Recherche stießen die beiden Gründer auf einen Extrakt der Jaguafrucht. „Die ersten Schritte der Entwicklung fanden bei uns in der WG-Küche statt“, so Wittwer. „Wir haben aus dem Extrakt etwas zusammengemischt und das dann selbst ausprobiert. Eine Zeit lang hatten wir die Arme voller Tattoos.“ 2019 begann die Arbeit an der Anwendung intensiver, 2020 belegte das Team den zweiten Platz bei Lift-Off in der Kategorie Gründungspotenzial. Anfang dieses Jahres wurde das Unternehmen Inkster offiziell gegründet, zudem wurde ein Onlineshop und über Instagram ein breites Marketing aufgebaut – mit inzwischen weit über 100.000 Followern.

Was über mehrere Entwicklungsschritte, später dann auch in Zusammenarbeit mit einer Kosmetikberatung und einem Labor entstanden ist und inzwischen auch die Zulassung als sicheres Kosmetikprodukt hat, lässt sich denkbar einfach zu Hause anwenden. Man wählt eines von derzeit 265 vorgefertigten Motiven aus und bekommt die entsprechende Schablone sowie eine Tube mit einer gelartigen Tinte zugeschickt. Man klebt die Schablone auf die Haut, trägt die Tinte auf und lässt das ganze 90 Minuten einziehen. „Anschließend wäscht man die Haut ab und sieht erst einmal gar nichts“, erklärt Noack. „Die Tinte zieht in die obere Hautschicht ein und muss dort erst reagieren. Man sieht dann, wie das aufgetragene Motiv immer dunkler wird und nach 24 bis 36 Stunden ist es schwarz.“ Und ebenso natürlich verschwindet das Tattoo auch wieder mit der Erneuerung der oberen Hautschicht: Über 15 bis 19 Tage verblasst das Motiv nach und nach, bis es komplett verschwunden ist.

Auch wenn es zunächst einmal ,nur‘ mit vorgefertigten Motiven losgeht, für später ist geplant, dass die Motive flexibel sein können. Dann soll jeder seine eigenen Motive hochladen können und eine entsprechende Schablone zugeschickt bekommen. Auch mit Tattoostudios und Designern arbeiten die beiden schon zusammen. Sie haben offenbar einen neuen Trend gestartet: Bislang zumindest sind die Kurzzeit-Tattoos weniger ein Vorläufer für ein dauerhaftes Tattoo gewesen, sondern vielmehr so etwas wie ein Lifestyle-Accessoire, zum Beispiel für den Urlaub.

www.inkster.eu
www.instagram.com/inkster

Mehr zu Inkster finden Sie hier >

 

Die Augen im Feld

Agvolution bringt neue Präzision in die landwirtschaftliche Planung. Dank innovativer Sensoren können der Anbau und die Pflege von Pflanzen optimiert werden.

Wie viel Nährstoffe im Boden zur Verfügung stehen, ob es ausreichend feucht ist und welche Auswirkungen das auf Krankheitserreger hat? „Diese Vorhersagen sind in einer hohen Auflösung für kleinräumige Teilflächen und Felder kaum zu treffen, weil die dafür notwendigen Daten bisher noch gar nicht gesammelt wurden“, sagt Andreas Heckmann, Geschäftsführer der Agvolution. „Dieses Problem adressieren wir.“

Heckmann kommt selbst aus einem landwirtschaft­lichen Betrieb und war eine Zeit lang als Berater in diesem Wirtschaftsbereich tätig. „Mich persönlich haben die Techniken am Markt nicht überzeugt. Oft wurden nur Satelliten-, Wetter- oder Versuchsdaten genommen. Das ist aber nicht die Lösung, weil Pflanzenbau sehr komplex ist.“ Als er an der Uni dann eine Promotion begann, hatte Andreas Heckmann schon den Plan, eine neue Lösung zu entwickeln, und suchte dafür Mitstreiter. Heraus­gekommen ist die Gründung der Agvolution, die 2018 bei Lift-Off den ersten Platz belegte. Auch bei anderen Wettbewerben, unter anderem auf EU-Ebene, war das Start-up erfolgreich.

Agvolution arbeitet an zwei Komponenten: einem Mikroklimasensor und einem Ökosystemmodell. Der Sensor ist ein solarbetriebenes wartungsfreies System, das mit verschiedenen Sensoren zur Messung von relevanten Umweltdaten gekoppelt werden kann. Temperatur, Regenmenge oder Bodenfeuchte werden autark und permanent gemessen und per Funk in das Modell ein­gespeist. „Bodenfeuchtemessung klingt einfach“, so der Geschäftsführer, „aber daran haben sich schon Generationen von Entwicklern die Zähne ausgebissen, weil der Boden nicht homogen ist.“ Entsprechend muss der Sensor in verschiedenen Bodenarten funktionieren und relativ kleinräumig aufgestellt werden. Das Ökosystemmodell verwendet für seine komplexen Berechnungen eine Vielzahl an Daten, unter anderem aus den Sensoren. Das Ergebnis zeigt dem Nutzer, ob und wie viel beispielsweise bewässert werden muss und welcher Betriebsmitteleinsatz dabei wirtschaftlich rentabel und ökologisch sinnvoll ist.

Bislang sind deutschlandweit über 500 Sensoren im Einsatz, um die Alltagstauglichkeit herzustellen. Noch in diesem Jahr soll aus der Vorserie das marktfähige Produkt werden. Die Softwarelösung hingegen wird bereits bei Kunden eingesetzt. Am Ende steht zwar immer der einzelne Landwirt, doch Agvolution konzentriert sich vorrangig auf B2B-Partnerschaften. „Wir freuen uns über eine starke Nachfrage, und die Frage ist, wie schnell wir unsere Dienstleistungen weiterentwickeln können “, sagt Heckmann. An Ideen und Ansätzen mangelt es nicht.
So zeichnet sich ein weiterer Einsatzbereich ab: Smart-­City-Lösungen. Denn die Sensorik lässt sich auch problem­los für das innerstädtische Klimamonitoring ein­setzen und etwa für die Bewässerungsplanung städtischer Grünanlagen nutzen.

www.agvolution.com

 

Foto: Michaela Hundertmark, Michael Mehle
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