Der Transformator Phillipp Schulte-Noelle

Ottobock hat in der Region einen Ruf wie Donnerhall. Und jeder kennt den Namen des Eigentümers Hans Georg Näder, der mit vielen Innovationen den Prothesenhersteller zum Weltmarktführer in der Medizintechnik gemacht hat. Doch wer ist Philipp Schulte-Noelle? Der CEO von Ottobock trägt zwar einen in der Wirtschaftswelt berühmten Nachnamen, ist aber als Person noch relativ unbekannt. Das wird sich bald ändern, denn gerade macht er das Unternehmen fit für einen möglichen Börsengang, der die Wahrnehmung in der Führungsetage erneut verschieben wird.

» Die Seele des Unternehmens sind die Werte der Familie Näder. Und die hüten Hans Georg Näder und seine beiden Töchter.«

Eigene Wege 

Philipp Schulte-Noelle wollte eins nie werden: von Beruf Sohn. Sein Vater war mehr als ein Jahrzehnt Vorstandsvorsitzender und ein weiteres Jahrzehnt Aufsichtsratsvorsitzender des Allianz-­Konzerns und damit ungekrönter König der Deutschland AG. So nannte man damals die engen Verflechtungen der Finanzwelt mit ihren großen Industrie­beteiligungen und gegenseitig besetzten Aufsichtsräten. Henning Schulte-Noelle war derjenige, der mit gesetz­geberischer Hilfe der Regierung Schröder dieses allzu enge Konglomerat schrittweise auflöste. Damit modernisierte er den Wirtschaftsstandort Deutschland, indem er das Land für ausländische Investoren öffnete, und schnitt dabei so manchen anderen Zopf gleich mit ab. Als er ­seinen Sohn Philipp einmal in die hochherrschaftliche Allianz-Zentrale in der Münchner Königinstraße am Englischen Garten mitnahm, zeigte er ihm in der Vorstandsetage die Reihe der Ölgemälde seiner Vorgänger.

Selbst werde er da nie hängen, sagte der Vater damals, und Philipp hatte sowieso schon längst beschlossen, seinen eigenen Weg zu gehen. Er wollte aus eigener Kraft Karriere machen und schnell raus aus dem Münchner Umfeld. Das Dolcefarniente der Grünwalder Jeunesse dorée war sowieso nichts für ihn. Er verstand seine gleichaltrigen Bekannten nie: leistungsloser Wohlstand, nur weil man in eine wohlhabende Familie hineingeboren wurde? Er wollte sein eigenes Geld verdienen, und wenn es sein muss, auch auf die harte Tour. Nachdem er als Jahrgangsbester sein erstes juristisches Staatsexamen abgeschlossen hatte, ging er weit weg von München, nach London, und wurde Invest­mentbanker bei Goldman Sachs.

Doch ein reiner Zahlenmensch wollte Philipp Schulte-­Noelle auch nicht werden. Irgendwann wurde ihm klar, dass er mehr mit Menschen zusammenarbeiten und mit seiner Arbeit auch einen Sinn stiften will. Nach weiteren erfolgreichen Stationen bei einer Private-Equity-Firma übernahm er 2013 den Bereich Corporate Business ­Development beim Medizinkonzern Fresenius und war in dieser Funktion auch für den Bereich Merger & ­Acquisitions zuständig. Nun war er endlich in einem Unternehmen angekommen, das einen sinnvollen Zweck verfolgt. Fresenius erleichtert weltweit mit Medical-­Care-Produkten wie zum Beispiel Dialysegeräten schwer kranken Menschen das Leben – oder ermöglicht es ihnen sogar erst.

Früher Karrierestart

Sein damaliger Chef bei Fresenius, Ulf Mark Schneider, der heute CEO des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns Nestlé ist, hatte ihn ganz bewusst ausgewählt. Schneider wollte für diese Position keinen klassischen Banker, der nach kurzer Zeit wieder zur nächsten Private-Equity-Firma weiterzieht, sondern jemanden, der sich fest im Unternehmen verwurzeln kann und über viel Bodenhaftung und ,Geländegängigkeit‘ verfügt. Dann wurde Schulte-Noelle Finanzchef und Arbeitsdirektor der Fresenius-Tochterfirma Kabi AG. Heute sagt der 45-Jährige rückblickend: „Mit 38 war das etwas Besonderes. Finanzvorstand einer Tochtergesellschaft zu werden, die damals schon sechs Milliarden Umsatz machte, war ein großer Vertrauensbeweis. Diese Zeit hat mich geprägt.“ Bei Fresenius lernte er auch, wie man über eine gesamte Wertschöpfungskette hinweg Prozesse und Produkte standardisiert, vereinfacht und systematisiert, um sie dadurch besser digitalisieren zu können. Dieses Wissen, sein „Fresenius-Werkzeugkasten“, wie er es nennt, hilft ihm heute bei Ottobock.

Schulte-Noelle traf, als er 2018 – zunächst als Finanz­chef – zu Ottobock kam, erneut auf eine übermächtige Vaterfigur: Hans Georg Näder. Der Eigentümer hat das Unternehmen in 30 Jahren quasi im Alleingang mit zahlreichen Innovationen zu einem Weltmarktführer der Medizintechnik entwickelt. Näder ist ein herkulischer Unternehmer in dritter Generation und ein innovativer Futurist, der sehr genaue Kenntnisse der Märkte und präzise Vorstellungen über die weitere Entwicklung des Unternehmens hat. Ihm kann keiner so schnell etwas vormachen. Trotzdem hatte sich Näder entschieden, ein externes Management an Bord zu holen, um das Unternehmen zu professionalisieren und es auf einen potenziellen Börsengang vorzubereiten.

Die schwierige Frage für jeden externen Manager, der von außen in solch ein historisch gewachsenes Familienunternehmen kommt, ist, ob er überhaupt eigene Akzente setzen kann. Für Schulte-Noelle war das überhaupt kein Problem. Hier half ihm seine gute Kinderstube, denn er ist kein sozialer Aufsteiger, kein Ehrgeizling, der sich unbedingt profilieren und durchsetzen muss. Er sagt: „Ich kann mit solchen starken Persönlichkeiten gut umgehen. Ich verkämpfe mich nicht. Ich habe im Verhältnis zu meinem Vater gelernt, dass man sich ein klar abgestecktes Aufgabengebiet suchen und sich selbst klare Ziele setzen muss – dann kann man auch als Unternehmenschef frei handeln, solange man diese Ziele erreicht.“ Seine Herkunft hilft ihm auch dabei, dem Eigentümer auf Augenhöhe zu begegnen und sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen. „Ich habe von meinem Vater und von meinem Mentor Ulf Mark Schneider gelernt, dass ich als angestellter Manager – egal wie großartig man selbst das Unternehmen nach vorne bringt – niemals vergesse, dass der Laden nicht mir gehört.“

Der neue Ottobock Chef 

Wenn man an die Spitze eines Unternehmens wie Ottobock kommt, dann muss man zunächst Vertrauen aufbauen. Was ist die Seele des Unternehmens und wo findet man sie? Schulte-Noelle sagt ganz klar: „Die Seele des Unternehmens sind die Werte der Familie Näder. Und die hüten Hans Georg Näder und seine beiden Töchter.“ Näder ist ein impulsiver und leidenschaftlicher Menschenfreund: Er hat Mitgefühl und kann sich in die Menschen und Patienten hineinversetzen. Für Schulte-­Noelle waren bis dahin die Zahlen immer die zentrale Bezugsgröße. Daran wurde er immer gemessen. Das war auch verhältnismäßig einfach zu kontrollieren. Aber Zahlen sind nur Ergebnisse, Zahlen bewegen kein Unternehmen. Nur Visionen motivieren und begeistern Mitarbeiter, über sich hinauszuwachsen und für die Ideen des Unternehmens zu brennen. Also verbrachte und verbringt Schulte-Noelle viel Zeit mit der Familie Näder. Er schätzt den Austausch mit Hans Georg Näder sehr – sie treffen sich regelmäßig, um sich über wichtige Entwicklungen auszutauschen. Dort der Visionär mit den überwältigenden Ideen und hier der CEO, der das in Prozesse und eine Struktur umsetzt, in der nicht zuletzt die Zahlen stimmen. Näder greift auch spontan zum Telefon oder schreibt zu jeder Tages- und Nachtzeit eine SMS, um neue Ideen zu platzieren. Schulte-Noelle sagt: „Ich liebe diese Überraschungen. Meist gibt er neue Impulse. Manchmal weist er mich auf Fehler im Unternehmen hin, und wenn ich der Sache dann auf den Grund gegangen bin, muss ich sagen, dass er meistens recht hat. Und manchmal muss ich sogar ihn vertrösten, wenn etwas gerade nicht in den Plan des Unternehmens passt.“

Schulte-Noelle tauscht sich intensiv mit dem Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg aus. Der sitzt im Verwaltungsrat von Ottobock und kennt das Unternehmen sehr gut. Und da es keine konkurrierenden Interessen oder Überlappungsfelder gibt, können sich die beiden völlig frei über Strategien oder Finanzierungfragen austauschen oder bei der IT und beim Einkauf zusammenarbeiten. Schulte-Noelle hat die regelmäßigen Mittagessen mit Kreuzburg in der Corona-Zeit vermisst und hofft, dass man mit dieser Tradition bald weitermachen kann.
Seit Beginn sucht Schulte-Noelle bei Ottobock die Nähe zu Anwendern und Patienten. Ein Schlüsselerlebnis war ein Polio-Patient, der dank des C-Brace von Otto­bock wieder ganz normal laufen konnte. „Da begann bei mir ein Häutungsprozess, der bis heute andauert“, sagt Schulte-Noelle. „Das hat mich selbst verändert. Ich habe den wahren Kern des Unternehmens verstanden: Empathie. Ottobock war eine große Chance für mich. Bei Fresenius ging es immer um Strukturen und Strategien. Bei Ottobock springt man rein und ist in ein paar Sekunden mitten im Leben und sehr nah am Anwender und versteht, um welche fundamentalen und existenziellen Bedürfnisse es in Wahrheit geht.“ Er fühlte, wie er sich immer mehr von den nackten Zahlen löste und sich immer mehr den Fragen der nackten Existenz zuwandte. Er verbrachte viele Tage in den Technikbetrieben und in Versorgungseinrichtungen. „Das hat mich emotional so stark eingenommen, dass ich für mich entschieden habe, den Menschen noch stärker in den Mittelpunkt zu stellen und die Werte der Familie und des Unternehmens neu zu interpretieren.“

Philipp Schulte-Noelle nimmt sich jetzt für sein persönliches Arbeitsprogramm als CEO vor, diese Werte zu stärken. Er sagt: „Ich fand es jetzt an der Zeit, dass wir eine Vision entwickeln, die einen Rahmen setzt, der weit über die blanken Geschäftszahlen wie Umsatz und EBITDA hinausweist. Wir haben uns in den letzten Jahren stark auf die Optimierung von Strukturen und Kosten sowie auf die Verbesserung der Effizienz konzen­triert. Das war notwendig, aber dabei ist intern und extern leider ein wenig die Emotionalität und Empathie aus dem Blickfeld geraten, die unser Unternehmen und die Familie Näder seit jeher auszeichnet.“ Ottobock will unter seiner Führung den Erfolg des Unternehmens künftig nicht nur am Umsatz und Ergebnis messen, sondern berechnen, wie viel Nutzen das Unternehmen für die gesamte Gesellschaft erbringt. Wenn Ottobock Pa­tienten versorgt und ihnen dabei hilft, ihre Mobilität zu verbessern und in den Alltag zurückzukehren, dann bedeutet das zunächst für den Patienten, für sein familiäres Umfeld, aber auch für das Sozialsystem und die Arbeitsgesellschaft einen hohen Nutzen. Das hat einen hohen sozioökonomischen Mehrwert, wenn Patienten wieder an der Gesellschaft teilhaben, in die Arbeitswelt zurückkehren und ihr eigenes Geld verdienen können.

Neue Ideen

Hier liegt für den Unternehmenschef auch ein weiteres Geschäftsfeld für Ottobock: Wenn das Unternehmen nicht nur Patienten hilft, sondern darüber hinaus die Arbeitsgesellschaft nachhaltiger gestaltet, dann entwickelt sich das Unternehmen aus der Medizintechnik in das Feld der Prävention. So können mit Technologien – beispielsweise Exoskeletten – die Belastungen harter körper­licher Arbeit deutlich reduziert werden. Dazu passt auch eine Akquisition, die Schulte-Noelle im Oktober 2021 getätigt hat. Ottobock verstärkte sich mit dem US-­amerikanischen Unternehmen SuitX, das sich auf die Forschung und Entwicklung von Exoskeletten im beruflichen und medizinischen Umfeld spezialisiert hat.

Schulte-Noelle will das Unternehmen noch viel näher an die Seite der Patienten rücken. Er sagt: „Wir wollen zum Anwalt der Anwender werden.“ Nur wenn das Unternehmen noch besser versteht, was die Anwender wirklich brauchen, kann das Ökosystem so weiterentwickelt werden, dass alle Bedürfnisse aus einer Hand bedient werden können. Deshalb hat der CEO mit seinen Kollegen ein neues Leitbild entwickelt, ­Ottobock neXt, mit einem großen X, abgeleitet aus der Abkürzung UX, die für User Experience steht, also für die Verbesserung des Kundenerlebnisses. Sein Eigen­tümer Hans Georg Näder legt die Latte dabei noch sehr viel höher. Ihm schwebt nichts Geringeres vor als die möglichst vollständige Digitalisierung eines über hundertjährigen Handwerks, der Orthopädietechnik. Die Transformation eines traditionellen Handwerks in die digitale Welt. Über die Digitalisierung des Fertigungsprozesses verändert sich das Handwerk so fundamental, dass sich ganz neue Möglichkeiten ergeben und das Versorgungsniveau weltweit deutlich erhöht werden kann. Der Clou: Die Orthopädietechniker haben mehr Zeit für die Anwender, und auch in abgelegenen Regionen dieser Welt können erstklassige Versorgungsleistungen erbracht werden.

Die Vision des Eigentümers fasziniert Schulte-Noelle. Er nimmt diese Herausforderung an und stellt intern die Weichen für eine umfassende Umwälzung. Gleichzeitig will Ottobock den Sanitätshäusern dabei helfen, ihr Geschäft zu digitalisieren. Das Unternehmen will ihnen künftig eine Plattform für die digitale Infrastruktur einer personalisierten Versorgung vor Ort bieten, die mit einer zentralen Fertigung der individuellen Hilfsmittel Hand in Hand geht. Alleine könnten einige Versorgungszentren die Kapitalkosten für die nötigen Investitionen in beispielsweise 3D-Drucker gar nicht aufbringen. Unterm Strich bleibt ihnen so mehr Zeit für die Betreuung der Patienten, also für die Kundenbindung.

Zukunftsinvestitionen 

Wie so ein Sanitätshaus der Zukunft aussehen wird, demonstriert Ottobock gerade im neuen Sartorius-­Quartier nahe der Göttinger Innenstadt. Hier investiert das Unternehmen mehrere Millionen Euro in ein Kom­petenz- ­und Rehazentrum, das bis Ende 2022 in enger Kooperation mit dem Rehazentrum Junge als neuartiges ,Patient Care Center‘ für Patienten aus aller Welt entstehen wird. Im Mittelpunkt steht dabei eine prozessoptimierte ­Orthopädiewerkstatt, die mit digitaler Fertigungstechnik ausgestattet ist.

Auch in Duderstadt investiert Ottobock kräftig in die digitale Fertigung. Mit IFab4.0 soll eine durchgängige digitale Prozesskette des Versorgungsprozesses mit Prothesen und Orthesen entstehen. Das Land Niedersachsen fördert das Innovationsprojekt mit einer Million Euro und sieht darin einen wichtigen Beitrag für den Innovationsstandort Südniedersachsen. Ottobock hat in letzter Zeit erhebliche Investitionen in Duderstadt getätigt – neben dem IFab4.0 zum Beispiel einen zweistelligen Millionenbetrag in das neue Logistikzentrum. Ottobock will in Duderstadt ,Centers of Excellence Cluster‘ sichern und stärken. Dafür braucht das Unternehmen viele neue hoch qualifizierte Fachkräfte und steht in Konkurrenz mit anderen Unternehmen in der Region wie etwa Sartorius. Schulte-Noelle: „Wir wollen der ­attraktivste Arbeitgeber werden. Deshalb sind wir froh, dass Hans Georg Näder sich so stark in Duderstadt, Göttingen und der gesamten Region engagiert. Sein Projekt Duderstadt 2030 zum Beispiel spielt eine wichtige Rolle, um jungen Fachkräften und Familien eine Heimat zu bieten. Diese und viele andere Aktivitäten locken die ­Talente zu Ottobock. Das ist für uns extrem wichtig.“

Auch für Philip Schulte-Noelle, der mit der ­Familie und einer Reihe von Haustieren in Hessen lebt, ist Duderstadt zur zweiten Heimat geworden. Er hat mittlerweile eine Wohnung direkt in Duderstadt und steigt unter der Woche zum Ausgleich auf den Sattel seines Rennrads oder Mountainbikes und radelt sehr sportlich durch die Wälder: „Ich fühle mich mittlerweile richtig zu Hause. In dieser Region, im Eichsfeld und in Duderstadt, schlägt das Herz unseres internationalen Unternehmens. Das wird sich auch nicht ändern, wenn wir ab 2022 börsenfähig sind.“ ƒ

Fotos: Alciro Theodoro da Silva
Zur Person

Philipp Schulte-Noelle ist seit Anfang 2019 CEO von Ottobock. Zuvor war er seit 2018 CFO und ist seitdem auch Mitglied des Verwaltungsrats. Vor dieser Zeit war er beim internatio­nalen Gesundheitsunternehmen Fresenius tätig, zunächst als Bereichsleiter für Corporate Business Development/Mergers & Acquisitions und zuletzt als Finanz- und Compliancevorstand, sowie als Arbeitsdirektor beim Pharma- und Medizintechnikunternehmen Fresenius Kabi AG mit Sitz in Bad Homburg. Einschlägige Erfahrungen sammelte Schulte-Noelle außerdem bei der Permira Beteiligungsberatung in Frankfurt sowie als Financial Analyst bei der Investmentbank Goldman Sachs International in London. Der gebürtige Kölner ist Diplom-Wirtschafts­jurist (Universität Bayreuth) und verfügt über einen MBA der internationalen Graduate Business School INSEAD.
In seiner freien Zeit ist der 45-Jährige meist sportlich in der Natur unterwegs – wie hier in den Bergen auf dem Herzogstand am Walchensee.

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